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Einbruchsicherung für Haus und Wohnung

Eckersdorf, den 28. 09. 2018

Die Polizei informiert

 

Einbruchsicherung für Haus und Wohnung

 

Gerade  jetzt  in  der  dunklen  Jahreszeit  schlagen  Einbrecher  wieder  besonders gerne zu.

„Gelegenheit macht Diebe“, diese sprichwörtliche Redensart ist Masche und hat an ihrer Bedeutung nichts verloren. Haus- und Wohnungseinbrüche er­eignen sich überall, in Ein- wie in Mehrfamilienhäu­sern und dies meist unabhängig von der Tageszeit.

 

Dass man sich dennoch davor schützen kann zeigt die polizeiliche Erfahrung. Danach haben tat-begünstigende Faktoren wesentlichen Einfluss auf das Täterverhalten. So können Vorhaben potentieller Einbrecher mit einer aufmerksamen Nachbarschaft, richtigem Verhalten und sicherungstechnischen Ein­richtungen wesentlich erschwert werden. Je höher das Entdeckungsrisiko für den Täter ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Ein­bruchs zu werden.

 

Was nutzen Einbrecher aus?

  • Objekte, in denen sich vorübergehend keine Personen aufhalten.
  • Zugänge, die auf den ersten Blick mit einfachen Werkzeugen zu öffnen sind.
  • Leicht erreichbare Fenster/Terrassentüren in we­nig einsehbaren, rückwärtig gelegenen Bereichen.
  • Dämmerung

 

Was können Sie tun?

Diese tatfördernden Merkmale, die von Einbrechern bevorzugt werden, können Sie durch ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein und geeignete Sicherheits­maßnahmen reduzieren.

 

Tipps zur Reduzierung von Haus- und

Wohn­ungseinbrüchen:

  • Pflegen Sie den Kontakt zu Ihrer Nachbarschaft.
  • Halten Sie in Mehrfamilienhäusern die Haustür auch tagsüber geschlossen. Nutzen Sie die Ge­gensprechanlage und prüfen Sie, wer ins Haus will.
  • Sind Sie oder Ihre Nachbarn abwesend, sprechen Sie darüber, wer beispielweise die Wohnung be­treut. Haus und Wohnung sollen einen bewohnten Eindruck vermitteln (z. B. Briefkasten leeren ...).
  • Achten Sie bewusst auf veränderte und verdäch­tige Situationen. Sprechen Sie Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstücken be­wusst an und fragen Sie nach dem Grund des Aufenthaltes. Notieren Sie sich Autokennzeichen von Fahrzeu­gen, die Ihnen verdächtig vorkommen.
  • Wenden Sie sich bei Verdachtsfällen gebührenfrei sofort über Notruf 110 an die Polizei. Haben Sie keine Berührungsängste!!

 

Für weitere Auskünfte steht die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle in Bayreuth unter Tel. 0921 506-2500 zur Verfügung.

Die Experten der Polizei stehen Ihnen dort zu allen Fragen rund um Ihre individuelle Einbruchsvorsorge mit Rat und Tat zur Verfügung.

Fundierte Informationen gibt es auch im Internet un­ter www.k-einbruch.de oder auf www.polizei-bera­tung.de.